Hoffnung auf eine bessere Welt
Beschreibung
Im Rahmen des katholischen Religionsunterrichtes haben wir uns in der 7. Jahrgangsstufe zum Themenkreis »Hoffnung auf eine bessere Welt« mit dem Markusevangelium und insbesondere mit dem politisch historischem Zeitumständen von Jesus und seiner Reich Gottes Predigt beschäftigt.
Zum Abschluss durften die Schüler*innen als Meditationsübung »Mandalas« individuell auswählen mit entsprechenden Textstelen aus dem alten und neuen Testament. Sie meditierten über ihre ausgewählten Textstellen und gestalteten die geometrischen Figuren farblich. Anschließend stellen sie ihre Arbeiten in der Klasse vor. Hier eine kleine Kostprobe…
Schülerarbeiten
Sarag: Die Fische dürfen im Meer Gottes schwimmen. Sie vertrauen Gott ihr Leben an. Die Fische sollten wir, die Menschen, sein. In der Mitte ist Gott, die Quelle (Joh 21, 1-14).
Quirin: »Ich habe mein Mandala so ausgemalt, dass jede Farbe einem Sohn Jakobs entspricht und damit jedem Stamm Israels. Die Farben sind unterschiedlich, da jeder Sohn/Stamm besonders ist. Gott, in der Mitte, vereinheitlicht alle Farben in sich.« (Gen 35, 22-26)
Tamas: »Mein Mandala repräsentiert eine Blüte, die mit verschiedenen Farben versehen ist. Die bunten Blüten stellen den Himmel dar, die dunklen Farben symbolisieren das Schlechte, das es auf der Welt gibt, das aber vergeht, damit jeder in Frieden leben kann.« (Mt 6, 5-15)
Monika Politowski